Wie wahrscheinlich ist ein Diebstahl?
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Januar 8, 2018 um 10:55 am Uhr #1356LambertTeilnehmer
Guten Morgen! Ich las gerade diesen Artikel im Handelsblatt → http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-alternativen-kursplus-von-unglaublichen-36-000-prozent/20806264.html
Dabei hat mich insbesondere der Aspekt überrascht, dass bereits rund eine Million Bitcoin gestohlen worden sind in den vergangenen Jahren. Das sind Milliardensummen! Was haltet ihr davon?
Für wie wahrscheinlich haltet ihr, dass man irgendwann zum Opfer eines solchen Diebstahls wird? Was kann ich prophylaktisch dagegen tun? Ich bin als Einsteiger etwas verunsichert …
Januar 8, 2018 um 11:33 am Uhr #1357ETHmanTeilnehmerMan sagt ja gerne: Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied. Und genau genommen gilt das in meinen Augen auch für den Besitz von kryptowährungen. Man muss halt sicher mit seinen eigenen Daten wie Passwörtern umgehen.
Wer seine Wallet-Daten Dritten zur Verfügung stellt und nicht sichere Rechner/Netzwerke für Transaktionen verwendet, muss sich nicht wirklich über einen Diebstahl wundern. Ich habe nach meinem Einstieg in puncto Sicherheitstechnologie (Viren-/Trojanerschutz) jedenfalls deutlich aufgerüstet.
Januar 8, 2018 um 1:10 pm Uhr #1359ProTraderTeilnehmerIch würde sagen, dass man das alles ein wenig in Relationen sehen muss. Klar, heute sind das Milliardenbeträge, die da in Bitcoins abhanden gekommen sind. Wie viele Einheiten vor dem großen Boom gestohlen wurden, vermag ich so ohne weitere Details nicht zu beurteilen. Damals lag der Kurs ja bekanntlich weiter unterm heutigen.
Richtig ist sicher, dass Investitionen in Kryptowährungen auch die Einhaltung gewisser Sicherheitsvorkehrungen verlangen. Zumindest wenn ich in Ruhe zahlen und Geld erhalten möchte. Ein gegen Angriffe von außen geschützter Rechner sowie eine gute Plattform bzw. ein seriöser Kontoanbieter sind Mindestanforderungen. Meine Meinung.
Januar 8, 2018 um 1:13 pm Uhr #1360coingeckoTeilnehmerErst einmal bin ich der Überzeugung, dass das Risiko angesichts eines derart großen Systems doch relativ überschaubar ist. Bei anderen weniger beliebten Währungen dieser Nische, könnte ich mir vorstellen, sieht das deutlich anders aus.
Wie schon gesagt wurde: Man sollte eben auf eine seriöse Handelsplattformen achten. Davon gibt es ja weltweit mittlerweile einige. Trotzdem gibt es natürlich zu Recht einige Kritiker aus dem Bereich der Cyber-Sicherheit, die vor allem darauf hinweisen, dass die Plattformen ein Problem sein können.
Die diversen gehackten Bitcoin Börsen haben zuletzt sicher den höchsten Schaden verursacht. Im verlinkten Artikel stehen ja auch Hinweise zur Hacking-Häufigkeit. Was da steht, muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen …
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