JFD Broker – nur Positives oder auch Kritik?
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Schlagwörter: Assetklassen, CFD, CySEC, Handelsplattform, Indzes, JFD Brokers, Kommissionen, MetaTrader 4, Mindesteinlage, Ordervolumen, Pauschale, Spreads, STP Broker, Underlyings, Wirecard
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März 24, 2017 um 6:20 pm Uhr #768
Einstein
TeilnehmerSo richtig verstehe ich nicht, wieso ich jetzt zum ersten Mal den Broker JFD Brokers gesehen habe, dafür interessiert mich sein Angebot umso mehr. Schaut jemand mal mit auf die Konditionen, das wäre prima. So wie ich das sehe, sind die Spreads auf Indizes und Devisen ja relativ günstig, die Mindesteinlage von 500 Euro spricht mich ebenfalls an. Positiv fiel mir auch die Auswahl der Handelsplattformen, etwa der MetaTrader 4 auf. Auf was sollte ich vor einem Wechsel noch wissen? Was ich ganz interessant finde, ist die Möglichkeit, ein Konto in Deutschland über Wirecard zu führen statt beim britischen Broker-Parnter Barclays. Wenn jemand ein paar Sekunden Zeit hat, würde ich mich über Anmerkungen freuen!
März 24, 2017 um 6:44 pm Uhr #769ProTrader
TeilnehmerDas wären für mich auch erst einmal die Basics für die Analyse gewesen. Ein paar andere Kriterien sollte man aber darüber hinaus noch berücksichtigen. Zum Beispiel solltest du herausfinden, wie der Broker in puncto Kursstellung arbeitet. So weit ich es sehen konnte, handelt es sich beim Anbieter JFD Brokers aus Zypern (und damit CySEC-reguliert), der übrigens sowohl FX-Trading als auch den CFD-Handel erlaubt, um einen typischen STP-Broker. Gemeint ist, dass Kundenorders unmittelbar und ohne Einflussnahme des Brokers an den Markt weitergegeben werden, sodass nicht mit Interessenkonflikten zu rechnen ist.
Nur, falls hier der eine oder andere Leser nicht genau wissen sollte, was genau mit diesem Begriff gemeint ist. Unbedingt prüfen würde ich noch, welche Kommissionen der Anbieter in den verschiedenen Assetklassen und Handelsbereichen in Rechnung stellt. So wie es sehe, gibt es beim Broker Underlyings, für die eine Pauschale berechnet wird, während die Entgelte bei anderen Werten zu einem gewissen Prozentsatz aufs Ordervolumen abgerechnet werden. Das sollte man schon genau wissen, bevor ein Brokerwechsel vollzogen wird.
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