Gebühren beim CFD Handel – worauf muss ich vorbereitet sein
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Schlagwörter: Broker, CFD, Gebühren, Handelsplätze, Kommissionen, Märkte, Mindesthandelsvolumen, Ordergebühren, Spreads, Trading, Zahlungsverkehr
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Dezember 6, 2016 um 1:19 pm Uhr #488LambertTeilnehmer
Ich bin mal wieder beim Gebührenthema gelandet. Man liest ja als Anfänger immer, wie wichtig der Spread beim CFD Trading ist. Mit welchen Kosten muss ich aber denn darüber hinaus noch rechnen, wenn über mein Echtgeldkonto spekuliere? Und ich meine jetzt nicht etwaige Gebühren, die mit dem Zahlungsverkehr verbunden sein können. Ich denke, ihr versteht, was ich meine.
Dezember 6, 2016 um 4:21 pm Uhr #490ProTraderTeilnehmerDu hast recht. Spreads sind natürlich nicht das alleinige Merkmal, dass du beim Thema Gebühren und deren Vergleich im Hinterkopf haben solltest. Je nach Broker-Art solltest du auch andere Faktoren berücksichtigen in deinem persönlichen Test. Mancherorts werden pro Trade Kommission pauschale oder prozentuale Kommissionen und andere Ordergebühren berechnet.
Einfluss nimmst du außerdem auch selbst auf die Trading-Kosten: Durch dein Handelsvolumen sowie die Märkte und Handelsplätze an denen du tradest. Die meisten Broker geben dir zudem Mindesthandelsvolumina für Orders, also die Lots, vor. So kannst du immer die Mindestkosten kalkulieren. Ich habe mich da am Anfang recht mühsam einarbeiten müssen, nach ein paar Wochen fiel mich das Berechnen aber doch recht leicht. Nichts überstürzen und langsam dem Thema annähern !
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