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Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Extrafunktionen für CFD-Orders – wie erreiche ich damit? #362
    ProTrader
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    Hallo Mrs. Dax.
    Ich nehme einfach mal an, dass du auf Funktionen der „Take Profit“ oder „Stop Loss“ ansprichst? In der Tat gibt es solche Features bei etlichen CFD-Brokern. Übrigens auch bei Forex-Dienstleistern und Binäre Optionen Brokern. Wie die Namen schon sagen: In einem Fall wird deine Position geschlossen, wenn ein Wunsch-Kursgewinn nach dem Einstieg erreicht wurde. Im zweiten Falle geht es darum, dass du selbst genau festlegen kannst, welchen Verlust du mit deinen Positionen maximal in Kauf nehmen möchtest.

    Letzten Endes ist dies schon ein gewisser Einstieg ins Thema „Automatik-Trading“, was spätestens im fortgeschrittenen Studium als Händler ausgesprochen interessant sein kann. Achten sollte man in diesem Zusammenhang darauf, dass du trotz der installierten Parameter für Gewinne und Verluste wie gewohnt manuell Einfluss auf deine Orders nehmen kannst. Denn deine Ziele können sich hier wie dort natürlich während der Haltezeiten ändern. Am besten du testest diese Funktionen erst einmal über ein Demokonto, um eine genaue Vorstellung vom Nutzen zu erhalten!

    als Antwort auf: Wie viele Positionen und wie viel Einsatz? #345
    ProTrader
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    Meiner Auffassung nach bringt es das Sprichwort „weniger ist mehr“ beim Einstieg schlicht am besten zum Ausdruck. Ich empfehle Freunden, die erstmals bei CFDs landen, immer erst das Orientieren rund um die Mindestanforderungen. Warum sollte man gleich zu Beginn unnötig hohe Risiken eingehen? Und mehr als zwei bis fünf Positionen parallel finde ich – übrigens nicht nur für Anfänger, sondern generell jeden Trader im Nebenerwerb – wenig sinnvoll.

    Ich für meinen Teil lasse mir gerne lieber etwas mehr Zeit, wenn ich dafür jederzeit alles unter Kontrolle habe. Gerade bei sehr volatilen Werten, fällt es manchem ja eher schwer, Herr der Lage zu bleiben. Nur meine Meinung, aber ich hab das so oder so ähnlich schon in etlichen Ratgebern gelesen. Ganz falsch kann ich ja dann nicht liegen 😉

    als Antwort auf: Wann und wie gegen den Trend traden? #338
    ProTrader
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    Wie soll man es am besten sagen? Hm. Die eine goldrichtige und für alle passende Antwort gibt es eigentlich nicht, auch wenn ich deine Frage durchaus verstehen und nachvollziehen kann. Ich jedenfalls hab mich in meinen Anfangstagen immer eher eine Weile lang auf eine bestimmte Strategie konzentriert und dann nach und nach sozusagen meinen Arbeitsbereich erweitert und je nach Marktlage geswitcht – erst zwischen Trend- und Kontratrendstrategie, dann immer einen kleinen Schritt nach dem anderen.

    Das Konzentrieren ist für mich deshalb (wenigstens am Anfang) sinnvoll, weil man so konsequent vorgeht und nicht das Risiko eingeht, den Überblick zu verlieren oder bei der Ausführung von Trades die verschiedenen Basiswerte miteinander zu verwechseln. Wenn du weißt, was ich meine. Es gibt ja genug Assets und Märkte, um auch mit einer Einzelstrategie ständig traden zu können. Irgendwo lauert schließlich immer ein Gegentrend 😉

    als Antwort auf: Das richtige Trading-Budget #334
    ProTrader
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    Hallo Mrs.! Letzten Endes ist alles eine Frage der Ziele und Planungen. Wer viel erreichen möchte, muss logischerweise schon etwas mehr Geld aufbringen, um mit dem CFD Trading die erhofften Renditen mitzunehmen. Die ersten Anforderungen stellen aber die Broker selbst. So wirst du in einem Vergleich (falls noch nicht geschehen) erfahren, dass du zumeist schon mit ein paar hundert Euro rechnen solltest, um überhaupt ein Konto bei Brokern eröffnen zu können.

    Ansonsten gilt die alte Regel „erlaubt ist, was gefällt“. Wer es sich leisten kann oder sehr hohe Gewinne anstrebt, wird vielleicht eher eine vierstellige Summe aufs Konto überweisen. Das spart im Prinzip auch Geld, da vielfach Gebühren für Zahlungen berechnet werden. Weitere Einzahlungen nehmen zudem oft ein wenig Zeit in Anspruch. Manch gute Chance vepasst du vielleicht, bis das Kapital da ist. Noch besser ist es übrigens, wenn Broker Einsteigern kostenlose Demokonten zur Verfügung stellen! Einfach mal Testberichte studieren und den Spielraum checken

    als Antwort auf: Hedging-Strategie #331
    ProTrader
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    Servus!
    Im Grunde steckt die Antwort schon in der Frage. Es geht tatsächlich um das Absichern von einer Position 1 und eine andere andere Order am Markt. Das kann zum Beispiel so aussehen, dass du als Aktionär bei drohenden Verlusten durch Kurseinbrüche durch gezieltes Spekulieren auf sinkende Kurse beim betreffenden Wertpapier gegensteuerst. So musst du dank Hedging nicht direkt einen Verkauf der verlustreichen Aktien (oder anderer Werte) in Angriff nehmen.

    Dabei ist die Absicherungsstrategie flexibel einsetzbar. Heißt: Ich kann auch langfristige Orders in den Bereichen CFD, Forex oder Binäroptionen durch beispielsweise eine kurzfristige Order absichern. Mit etwas Glück vermeide ich nicht nur Verluste, sondern kann als Trader im Idealfall sogar ein doppeltes Plus realisieren. Ein bisschen Erfahrung braucht’s zwar, dann sind die Möglichkeiten aber nicht zu unterschätzen!

    als Antwort auf: Welche Faktoren sind beim Broker für Anfänger wichtig? #329
    ProTrader
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    Hallo nemack!

    Viele wichtige Erkenntnisse hast du ja scheinbar schon gewonnen. Tatsächlich sind die die Vorgaben für die Ersteinlage, die Broker für die Kontoeröffnung ansetzen, natürlich ein wichtiges Merkmal. Mancher Broker spricht eher professionelle Trader an. Die Mindestanforderungen fallen dann entsprechend hoch aus – auch im Hinblick auf die Mindesteinsätze pro Order. Einige Anbieter bieten Konten schon mit einer Mindesteinlage im dreistelligen Bereich an. Das wären zum Beispiel erst einmal gute Konten für Einsteiger.

    Geringe Mindesteinsätze sind insofern sinnvoll, weil du nicht gleich hohe Verlustrisiken in Kauf nehmen musst! Zum Thema Bonusangebote: Diese sind zwar erst einmal verlockend. Musst du aber einen hohen Mindestumsatz leisten, bekommst du den Zuschuss am Ende vielleicht nicht, weil du schlicht und ergreifend nicht ausreichend investiert hast. Beachten solltest du bei CFD-Brokern vor allem die Auswahl der Vermögenswerte, die dein Broker auf seiner Plattform nennt! Viel Erfolg!

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