Mrs. DAX
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Mrs. DAXTeilnehmer
Mir stellt sich die Frage im Grunde nur indirekt. Ich spekulierte nur mittels CFD auf die Kurse von Bitcoin und andere gefragte Digitalwährungen. Wobei: Unterm Strich spielt das natürlich alles mit hinein. Wenn Anleger wegen Problemen beim Thema Anonymisierung aussteigen, wirkt sich dies auf den Preis aus.
Was ich dazu weiß, hat BitJoe recht gut zusammengefasst. und ich habe auch gelesen, dass es zusätzliche Programme gibt, die der ergänzenden Verschlüsselungen der transaktionen dienen. Somit hat man beim Bitcoin wohl in weiten Teilen selbst die Verantwortung für die eigene Sicherheit. Kann man das so sagen?
November 15, 2017 um 4:58 pm Uhr als Antwort auf: Wie viele Basiswerte könnt ihr bei eurem Broker handeln? #1231Mrs. DAXTeilnehmerIch denke mal, wie eigentlich immer geht es in erster Linie darum, dass Broker und Kunde miteinander kompatibel sind, wenn man es mal so sagen möchte. Wer besondere Interessen hat, muss diese – eher als allein die Auswahl der Underlyings – in den Mittelpunkt eines Brokervergleichs stellen.
Zumal auch die Orderarten auf denn Handelsplattformen, der Mindesteinsatz oder auch Details wie verfügbaren Märkte und für mich gerade der Support eine Rolle spielen müssen. Klar, wenn ich gerne flexibel trade, ist es schon schön, wenn die Liste der handelbaren Vermögenswerte fast endlos lang zu sein scheint.
November 6, 2017 um 11:28 am Uhr als Antwort auf: Welche kryptowährungen sind ernste Bitcoin-Alternativen? #1209Mrs. DAXTeilnehmerDie beiden genannten sind ja die nach wie vor wichtigsten, zumindest wenn es um die Userzahlen und die relevante Größe, die sogenannte Marktkapitalisierung, geht. Ich kenne noch Bitcoin Cash, Dash und den Litecoin.
Die gab es nämlich bei meinem letzten Broker ebenfalls als Basiswerte. Beim Thema selbst bin ich auch noch in der Erprobungsstufe sozusagen. Aber es geht voran und dass der Sparte zeitnah beim Differenzkontrakt-Handel noch Großes bevorsteht, daran will ja wohl niemand zweifeln in der Community.
Oktober 26, 2017 um 1:43 pm Uhr als Antwort auf: Lufthansa Kurssprung – wie lange hat er Bestand? #1186Mrs. DAXTeilnehmerIch habe die Gunst der Stunde auch genutzt und bin direkt mit einigen Positionen auf steigende Kurse long gegangen. Ich hoffe, das hält sich jetzt auch eine Weile.
Wobei ich immer brav mit Trailing Stops arbeite und eigentlich meine zwischenzeitlich entstandenen Gewinne ganz gut abgesichert haben sollte. Ich schaue gleich mal, wie mein Portfolio gerade aussieht. Danke für den „Tipp“ 🙂
Oktober 25, 2017 um 1:29 pm Uhr als Antwort auf: Welchen Broker könnt ihr für den Handel von Kryptowährungen empfehlen? #1184Mrs. DAXTeilnehmerKann ich nur bestätigen, dass es mittlerweile schon etliche Broker mit Kryptowährungen als Underlyings gibt. Finde ich echt beachtlich, wie flott die Branche da mitgezogen hat, nachdem die digitalen Währungen in wenigen Jahren so dramatisch an Marktkapitalisierung zugelegt haben. Wirklich beeindruckend. Dass die Broker-Auswahl in dem Bereich steigt, ist sicher auch dem internationalen Wettbewerb geschuldet allgemein. Man muss den Kunden ja was bieten.
Oktober 10, 2017 um 11:02 am Uhr als Antwort auf: Wie viel Wert legt ihr beim Broker auf unterschiedliche Plattformen? #1155Mrs. DAXTeilnehmerDas ist schon immer wieder ein Thema, das kann ich gut verstehen. In meinem Fall ist es so, dass ich mich im Leben gerne auf eine Sache festlege. Und das setzt sich auch beim Trading fort. Was ich sagen will: für mich ist der MetaTrader das Mittel der Wahl, ein Broker muss mir also idealerweise entgegenkommen, damit ich die Plattform auch nach einem Wechsel weiternutzen kann.
Diesbezüglich hat man beim MT natürlich durchaus einen Vorteil, weil ich die Software ja auch ohne eigene Angebote des Brokers nutzen kann. Aber kompatibel muss die Handelsplattform des Anbieters natürlich mit der Software sein. Viele verschiedenen Plattform-Angebote sind für mich jedenfalls erst einmal noch keine Garantie, bei einem rundum guten Broker gelandet zu sein. Viel hilft viel – das ist eben nicht immer der optimale Weg.
September 28, 2017 um 10:11 pm Uhr als Antwort auf: DAX nach der Seitwärtsbewegung ist vor der Seitwärtsbewegung? #1133Mrs. DAXTeilnehmerHm, keine Ahnung, warum der Link nicht funkioniert. Aber ihr wisst ja selbst auch so, wie es beim deutschen Hauptindex Dax zuletzt auf und ab ging. Scheinbar aber ist wohl etwas Ruhe eingekehrt. Eher sogar sind die Kurse angesichts der Meldungen zur Steuerreform aus den USA sogar gestiegen, wenn auch nicht gravierend … eure Meinung würde mich jedenfalls mal wieder interessieren
September 26, 2017 um 11:42 am Uhr als Antwort auf: Erst langfristig ausbilden oder ins kalte Wasser springen? #1126Mrs. DAXTeilnehmerMal im Ernst und aus meiner Sicht: Wenn ich erst einmal wirklich alles Wissenswerte gelernt hätte und danach erst aktiv geworden wäre, wäre ich überhaupt nicht weitergekommen. Das meiste Wissen haben mir – so abgedroschen das klingt – tatsächlich meine eigenen Fehler eingebracht.
War wirklich so. Klar, da zahlt man auch mal Lehrgeld, aber ich habe schon nach den ersten Tutorials und Kapiteln im Ratgeber geordert. Irgendwann muss der angesprochen Sprung ins kalte Wasser ja nun einmal folgen. Und worauf soll man da lange warten?August 14, 2017 um 1:25 pm Uhr als Antwort auf: Deutsche Cannabis Aktie – spannend oder irrelevant? #1041Mrs. DAXTeilnehmerHier dann auch die Grafik zum Eintrag. Irgendwas ist da vorhin schief gelaufen…
Juli 22, 2017 um 3:52 pm Uhr als Antwort auf: Suche typische "Mythen" aus dem Bereich des CFD Handels #1006Mrs. DAXTeilnehmerWas ist denn mit dem Klassiker schlechthin – der Aussage, dass CFDs „reines Glücksspiel“ sind? Das Gerücht hält sich ja ausgesprochen tapfer und nervt mich immer wieder, wenn ich mit Personen rede, die nicht die geringste Ahnung von der Materie haben. Ihre irgendwo aufgeschnappte Meinung aber müssen sie dennoch zum Ausdruck bringen.
Wieso sollten CFD Broker eine Regulierung und Lizenz durch Finanzaufsichten vorweisen können, wenn sie Glücksspielanbieter sind? Ich weiß ja, woher die Verwirrungen kommen, weil binäre Optionen und andere Derivate per Gesetz noch gar nicht sooo lange als Finanzdienstleistungen anerkannt werden. Spätestens aber seit der Einbeziehung von Spekulationsgewinnen unter das Dach der Abgeltungssteuer müsste doch eigentlich jeder verstanden haben, worum es sich handelt?
Oh, „toll“ finde ich auch immer wieder die Überlegung, Verluste könne man direkt durch kurzentschlossene neue Orders ausgleichen. Kann ich Anfängern nur empfehlen. Zumindest wenn sie miterleben möchten, wie ihr Budget in ein paar Stunden komplett verpufft 🙂
Mrs. DAXTeilnehmerDas liest sich alles ja ganz prima. Ein Demokonto gibt es da scheinbar ja auch, wenn ich euch richtig verstanden habe? Dann probiere das Angebot einfach mal aus. Ich spiele derzeit mal wieder mit dem Gedanken, ein neues Konto zu eröffnen.
Und deutsche Broker sind da definitiv bevorzugt. Auch wegen der neuen Vorgaben der Bafin im Hinblick auf das Thema Nachschusspflicht. Und ein guter Kundenservice ist für bares Geld Wert. Zumal die Konditionen an sich ja marktüblich wirken bei qTrade. Also versuche ich mal mein Glück. Danke für eure Bewertungen!
Mrs. DAXTeilnehmerIch habe in den letzten Wochen diie Erfahrung gemacht, dass sich die Wachstumsmärkte sehr wohl als interessante Umgebung präsentieren. Man darf dabei nur nicht vergessen, dass bei allen Chancen immer auch hohe Risiken existieren. Die gibts natürlich in allen Märkten in gewissem Maße. Aber es ist meiner Meinung nach schon etwas anderes, ob ich in einen relativ stabilen Markt wie deutschen einsteige oder ob ich am Markt Brasiliens oder Indiens spekuliere.
Das trifft vor allem auf Indizes, Rohstoffe und Devisenwerte zu. Das jedenfalls sind meine Erfahrungswerte. Ich habe aber mittlerweile tatsächlich gute Ergebnisse erreicht, die sich sehen lassen können. Nach Abzug der anfänglichen Verluste liege ich knapp im Plus 🙂
Juli 12, 2017 um 10:25 am Uhr als Antwort auf: Welche Plattformen für den Handel sind besonders gut? Worauf achten? #991Mrs. DAXTeilnehmerIch glaube, mittlerweile habe ich wirklich mit allen Plattformen und auch dem MetaTrader Erfahrungen gesammelt. Dramatische Unterschiede konnte ich dabei eigentlich nur beim MetaTrader ausmachen, dort ist die Auswahl an Handelsindikatoren und Extras meiner Auffassung nach besser. Das ist aber sicher Geschmackssache und auch eine Frage der Handelsziele.
Nicht jeder Trader hat dieselben Interessen. Das muss man dabei ja immer berücksichtigen. Mein immer selber Tipp ist das Eröffnen von Demokonten, um mit den verschiedenen Plattformen Tests auszuführen. Klar, zu diesem Zweck muss man wissen, welcher Broker welche Handelsoberfläche verwendet. Wobei man oft kaum Abweichungen feststellen wird. Meine Meinung.
Mrs. DAXTeilnehmerMeine Erfahrungen sind ähnlich wie die, die Einstein geschildert hat. MT4 und MT5 finde ich zwar wirklich hilfreich und vor allem verständlich aufgebaut. Die Bedienung fällt leicht und man muss für die Anwendung nicht studiert haben, wie man so schön sagt.
Über einen Freund konnte ich auch TraderFox für eine Zeit mit seinem Handelskonto testen. Das war auch echt interessant, aber allein für die Software pro Monat bis 50 Euro auszugeben, war mir dann doch zu happig. Deshalb nutze ich lieber wieder kostenlose Programme.
Mrs. DAXTeilnehmerAuf chinesische Werte bzw. die Kurse der Underlyings habe ich schon spekuliert. Brasilien war für mich bisher ein zu unsicherer Markt. Wenn man mal aktuelle Berichterstattungen liest, zeichnen sich dort doch recht hohe Risiken einer erneuten Krise ab. Die kannst du natürlich auch als Chance nutzen. Aber ich zähle mich selbst nicht gerade zu denen, die auf akute Entwicklungen reagieren können. deshalb bin ich da weiterhin vorsichtig. Müsste ich traden, würde ich wohl auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends spekulieren, wenn ich das Kursfenster aus deinem Eintrag richtig deute. Finde ich alles in allem nicht ganz einfach. Ich kenne den Markt einfach nicht.
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