Lambert

Verfasste Forenbeiträge

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  • als Antwort auf: Könnt ihr euch auf den Broker-Kundendienst verlassen? #946
    Lambert
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    Ich kann auch nicht klagen, wenn ich mir meine Quote so anschaue. Ich bin mittlerweile bei meinem vierten Broker und war nur ein einziges Mal wirklich unzufrieden. Da aber leider dann auch richtig. Ich musste mehrfach den Kontakt über die Hotline suchen, als ich mein Konto aufgeben wollte. Und dann war es plötzlich gesperrt und mein Guthaben erst einmal nicht abrufbar. Bei den anderen Anbietern war aber alles prima. Toi toi toi. Aber stimmt schon, wenn es dann mal hart auf hart kommt, weil Probleme auftreten, bringt es einem wenig, wenn man sagen kann „bisher lief alles gut, aber jetzt …“. Dran bleiben, wenn Komplikationen auftreten. Hinweis auf die Aufsichtsbehörde kann vielleicht wirklich etwas bringen. Bei Brokern aus dem Ausland bin ich da aber unsicher.

    als Antwort auf: Daytrading – wie aufwendig ist es wirklich? #915
    Lambert
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    Endlich kann ich auch mal Tipps geben … Ich verstehe sehr gut, dass Einsteiger immer gerne Fakten kennen und am liebsten hören möchten, aus denen hervorgeht, wie viel Zeit man investieren muss und wann die ersten Gewinne auf dem Konto landen. Das aber geht so leider nicht.

    Was ich dir mit auf den Weg geben kann: Um als Daytrader zu spekulieren, musst du ja nicht unbedingt jeden Tag von morgens bis abends die Kurse im Blick haben. Ich habe zum Beispiel am Anfang immer einen festen Tag pro Woche eingeplant. Und an diesem habe ich dann ausschließlich nach akuten Renditen gesucht. An allen anderen Tagen habe ich wie gehabt neben der normalen Arbeit gehandelt. Und dann hat sich alles nach und nach etwas verschoben.

    Du musst herausfinden, wann DEINE Zeit ist. Eher in der Nachmittagszeit? Dann musst du vielleicht die ausländischen Märkte samt Öffnungszeiten kennen, weil dann die heimischen Handelsplätze schon kurz vor dem handelsschluss stehen. Alles eine Frage deiner Möglichkeiten und Ziele 🙂

    als Antwort auf: Wann ist es Zeit für den nächsten Sprung in Sachen Risiko? #889
    Lambert
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    Ich kann ja nur für mich sprechen, aber trotzdem will ich kurz meinen Senf zum Thema abgeben. Ich hatte einfach irgendwann eine Phase, in der ich gesagt habe „irgendwie reicht mir das jetzt nicht mehr, ich muss endlich was riskieren“. Tatsächlich aber finde ich, dass der ganze Handel als solcher ein in beide Richtungen fließendes System sein sollte. Ich will sagen, man sollte sich keine Zwänge auferlegen, was muss und was nicht sein darf. Wenn ich ein paar riskante Orders ausgeführt habe, schiebe ich anschließend ungeachtet der Ergebnisse immer eine Weile eine ruhige Kugel. Sonst steigen mir Erfolge zu Kopf, habe ich gemerkt. Vielleicht ist das auch etwas, das für dich angemessen ist?

    als Antwort auf: Wie wichtig findet ihr die Assetauswahl? #866
    Lambert
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    Ich muss nach meinem ersten Jahr als richtiger Trader sagen: Ich hab noch immer keine wirklich Antwort auf die eingangs gestellte Frage gefunden. Auf der einen Seite sollte mein Broker natürlich eine ordentliche Basisauswahl an handelbaren Underlyings zur Verfügung stellen. Bei etlichen Brokern (und ich habe zumindest eine Handvoll Demokonten getestet), die mir eine besonders große Auswahl versprochen haben, stimmte es dann an anderer Stelle nicht. Zum Beispiel bei den Orderarten.

    In anderen Fällen konnte mich dann der Support nicht wirklich überzeugen oder die Bedingungen beim maximalen Hebel waren eher schlecht. So bin ich mittlerweile an dem Punkt angekommen, dass eben doch das Gesamtpaket den Ton angeben sollte. Klar, viele Basiswerte aus verschiedenen Marktnischen sorgen dafür, dass ich flexibel auf Trends reagieren kann. Ich für meinen Teil setze letztlich aber doch immer auf eine relativ kleine Menge Assets, auf die ich immer wieder spekuliere.

    • Diese Antwort wurde vor 7 Jahren, 11 Monaten von Lambert geändert.
    Lambert
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    Ich hab am Anfang meiner „Karriere“ auch erst gedacht, Newstrading (ähnlich dachte ich zudem übers Daytrading) kann so schwer nicht sein. Ab und an ein paar aktuelle Nachrichten abrufen und schon sind die Weichen für den Gewinn gestellt. Ich dann wie eigentlich nicht anders zu erwarten recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgekommen.

    Wirklich einfach ist das Newstrading meiner Meinung nach nicht, zumindest wenn man wie ich im als Hobby spekuliert. Selbst wenn ich beim besten Broker mit einer umfangreichen Rubrik für Marktnachrichten und einen guten Wirtschaftskalender liegt die Verantwortung letzten Endes ja bei mir, die Nachrichten richtig zu deuten.

    Bei Zinsentscheidungen mag das noch einfach funktionieren, auch bei Unternehmensbilanzen oder Adhoc-Meldungen mag die Entscheidung mit einiger Erfahrung leicht von der Hand gehen. Ich habe aber erkennen müssen, dass es so viele verschiedene Nachrichten-Varianten (mein Vorredner erwähnte es ja ebenfalls) gibt, dass mir einfach die Zeit fehlt, die besten Chancen auf dieser Basis zu finden. Wenn du dir täglich ein paar Stunden Zeit nehmen kannst, halte ich den Ansatz wiederum durchaus für interessant.

    als Antwort auf: Welchen Stellenwert haben Broker Ausbildungsangebote für euch? #837
    Lambert
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    Das kann man aus meiner Erfahrung – leider – nicht einheitlich beantworten. Einige Broker versuchen sicher ihre Kunden durch die Inhalte gezielt zu bestimmten Gedanken zu bewegen, an denen sie über Spreads, Provisionen und andere Gebühren mitverdienen. In anderen Fällen setzen die Anbieter sicher im Wettbewerb und Kampf um neue Kunden auf gute Ausbildungsmodelle, um auch wirkliche Einsteiger für sich zu gewinnen. Am besten hast du im Vergleich eine gewisse Vorstellung davon, welche Inhalte dir wichtig sind und was du nicht unbedingt brauchst.

    So kannst du im Vergleich einschränken, welche Angebote infrage kommen. Tatsächlich finde ich es auch wichtig, dass immerhin ein Großteil der Leistungen schon vor meiner ersten Einzahlung verfügbar ist. Wenn es dann nach Ersteinlage und erfolgreicher Kontoeröffnung weitere Extras zur Ausbildung gibt: gerne. Oft kannst du an den Inhalten übrigens ja auch erkennen, welche Zielgruppe Händler mit ihren Plattformen und Handelssystemen genau ansprechen.

    Lambert
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    Das ist ein guter Gedanke. Ich habe früher gerne Boni für Neukunden als wichtiges Merkmal für meine Brokervergleiche genutzt. Erfüllen konnte ich die Anforderungen in der Tat eigentlich nur ein einziges Mal. Wissen muss man natürlich, dass die Mehrheit der Anbieter etwa das 20- bis 50-fache des Mindesteinsatzes für die Vergabe eines Bonus ansetzen.

    Das muss man – selbst beim regelmäßigen Ausschöpfen der Hebelwirkung – erst einmal schaffen. Wie gesagt: Mir ist das nur einmal gelungen. Sonst habe ich die Bedingungen eigentlich nie in der vorgegebenen Zeit erreicht. Ich kann natürlich nur für mich sprechen. Von meinen Freunden und Bekannten kann ich aber sagen: Dort sah es meist recht ähnlich aus. Ich würde diesen Punkt jedenfalls nicht auf die Top5 meiner Auswahlkriterien setzen.

    Niedrige Spreads und Handelsgebühren an sich sind mir jedenfalls wichtiger. Kurzum: Ich würde das sehr genau abwägen und nur Aspekte zugrunde legen, die beim Handel an sich von Bedeutung sind. Ein Neukundenbonus sollte erst an zweiter oder dritter Stelle stehen. Just my two cents.

    als Antwort auf: was muss der beste Broker für euch bieten? #814
    Lambert
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    Ein reizvoller Gedanke, diesen Aspekt mal von verschiedenen Richtungen aus zu beleuchten. Klar, dass dabei jeder Händler nur für sich sprechen kann. Ich müsste mich aber doch arg täuschen, wenn wir uns unterm Strich nicht doch wieder auf einige Standards einigen würde. Also fange ich mal an. Ein geringer Mindesteinsatz ist für mich als Hobbytrader natürlich nicht unwichtig. Viele Underlyings finde ich auch super, da ich gerne an verschiedenen Märkten nach Chancen suche.

    Zudem arbeite ich meist mit Stopps und Limits, sodass wenigstens diese Orderarten zur Verfügung stehen sollten im Interesse meiner Flexibilität als Trader. Mir liegt außerdem das Thema der staatlichen Regulierung am Herzen, ebenso die Einlagensicherung. Schon deshalb, weil ich in den vergangenen Jahren doch manche Meldung über Insolvenzen auf Brokerseite lesen musste, wobei mancher Trader finanziell bei unseriösen Dienstleistern betroffen war. So etwas möchte ich mir gerne ersparen.

    Boni wiederum sind mir nicht allzu wichtig, weil ich – erneut als „Nebenher“-Trader – meist nicht in der Lage bin, die Bonusbedingungen zu erfüllen. Das waren erst einmal die wichtigsten Aspekte, glaube ich.

    als Antwort auf: Was spricht gegen Mini- und Mikro-Konten #806
    Lambert
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    Manchmal kommt man einfach zu dem Ergebnis, dass manche Dinge eben nicht durchweg positive oder negative Eigenschaften haben. Dies trifft meiner Auffassung nach eben auch auf die von dir angesprochenen kleinen Konten – du sprichst ja selbst von Mini- und Mikrokonten – zu. Die Accounts sind auf der einen Seite natürlich interessant, weil Trader mit geringerem Budgets erst einmal in den CFD Handel hineinschnuppern können. Auf der anderen Seite aber musst du dir bewusst machen, dass bei kleinen Positionen natürlich ebenfalls die üblichen Transaktionskosten vom Broker in Rechnung gestellt werden.

    Ob du erfolgreich handelst und wie viel du im Einzelfall genau investiert pro Order, ist vielen Brokern relativ egal. So sind überschaubare Gewinne oft recht flott aufgebraucht, ohne dass du wirklich etwas davon hattest. Ist das verständlich in dieser Weise? Ich glaube schon. Für den Einstieg sind kleine Konten vielleicht lohnend, profitabel aber kannst du angesichts der Handelskonten vielfach leider nicht wirtschaften. Um deutlich in die Gewinnzone zu fahren, muss du eine entsprechend gute Trefferquote erreichen. Das wiederum führt natürlich zu einem nicht unerheblichen Stress im Handelsalltag meiner Meinung nach.

    als Antwort auf: Spreads – variabel oder flexibel besser? #804
    Lambert
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    Du hast das meiner Auffassung nach ganz gut erkannt: Wirklich eindeutig kann man das gar nicht beantworten. Es geht hier erst einmal natürlich darum, dass Broker offen darüber informieren, welche Gebühren ihren Händlern überhaupt entstehen werden. Fixe Spreads sind insofern nicht verkehrt, weil du jederzeit ganz genau weißt, welche Entgelte an dieser Stelle entstehen. Dann aber sind die Gebühren – zumindest bis zu einer Korrektur des Geschäftsmodells – unveränderlich. Wird mit variablen Spreads gearbeitet, kannst du von günstigen Entwicklungen am Markt profitieren. Unter anderem.

    Dies kann selbstredend ebenso dazu führen, dass sich der Markt bzw. die Handelskosten zu deinen Ungunsten verändern. Es hat leider immer alles Vor- und Nachteile. Einfluss auf die Spreads haben beispielsweise die Handelsvolumina bei den handelbaren Underlyings. Die Chancen, dass sehr oft getradete Werte wie etwa die beliebtesten Währungspaare besonders günstig verfügbar sind, stehen gut. Seltener gehandelte Assets wiederum kosten dich höchstwahrscheinlich doch einiges mehr.

    als Antwort auf: Kein Bonus bei Brokern aus Zypern mehr? #796
    Lambert
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    Es ist in der Tat recht ärgerlich. Ich hatte erst Ende des Jahres (im November) ausdrücklich ein Handelskonto bei einem Broker mit Sitz in Zypern eröffnet, weil ich dort einen Neukundenbonus erhalten wollte dank der geringen Mindestanforderungen. Und obwohl es sich ja bereits um eine gestartete Aktion handelt, die angeblich noch hätte weiterlaufen dürfen, hat der Broker zügig brav reagiert und zeitnah ausnahmslos alle Bonusaktionen abgeschafft.

    Ihr könnt euch freuen, dass ich mir sehr gefreut habe 🙂 Allerdings habe ich inzwischen gesehen, dass es einige Dienste gibt, die die Regeln der CySEC durch gesonderte Aktionen (etwa als Belohnung für die Bestätigung der genannten Telefonnummer!) umgehen. Weiß jetzt leider nicht genau, wo ich von seiner Regelung gelesen habe. Insgesamt aber sind mir Bonu eh nicht allzu wichtig, andere Bedingungen wie Demokonten liegen mir da schon eher am Herzen.

    als Antwort auf: Erklärung zur OCO Orderart! Hilfe bitte #742
    Lambert
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    Ich gebe mal einen kleinen Tipp – wenn du des Englischen mächtig bist und den Namen des Ordertyps mal aufschlüsselst, hast du im Grunde schon den wichtigsten Hinweis. OCO steht ja bekanntlich für „One Cancels Other“. Und dies ist denn auch an sich der ganze Zauber der Ortervariante. Hier geht es darum, dass die Ausführung einer von zwei geplanten Orders in automatischer Art und Weise die Stornierung der zweiten nach sich zieht.

    Der Vorteil für dich als Trader besteht in erster Linie darin, dass du eine Absicherung in beide möglichen Kursrichtungen einrichten kannst. Mal abgesehen davon, dass natürlich auf Seitwärtsbegungen denkbar sind. Eine Variante wäre: Du handelt eine Long-Position mit einem Orderlimit, dieser Order gegenüber steht eine Stopp-Loss-Order mit die besagte Position. Sollte der Kurs steigen, profitierst du vom Verkauf zum Limitpreis über die Gewinnmitnahme. Bei einem Kursrückgang greift die Verlustabsicherung mittels Stopp-Loss. Du hast also in doppelter Hinsicht etwas im eigenen Interesse getan.

    als Antwort auf: Was genau bringen mir Candlesticks? #628
    Lambert
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    Im Grunde ist es recht einfach, wenn man erst einmal den Einstieg gefunden hat. Die Candlesticks, also Kerzen bilden genau genommen einen Zeitintervall ab – dieser stellt auf der einen Seite den Eröffnungskurs eines Underlyings am Handelstag auf der einen und den Schlusskurs auf der anderen Seite dar. Wobei: Es muss nicht zwingend ein einzelner Handelstag sein, sondern kann auch das Abbild eines anderen Zeitraums sein. In der Regel sind die Kerzen bei Brokern in Chart-Tools farbig markiert. „Bullishe“ Phasen sind oft in Weiß oder Grün, ein Bärenmarkt wird hingegen in Rot oder Schwarz markiert.

    Dabei muss der Docht der Kerze nicht zwingend oben zu finden sein, er kann auch seitig auftauchen – je nachdem, wie sich der Kurs eben entwickelt. Ich denke, dass es sich für dich lohnen wird, das Thema genauer mit einem richtigen Ratgeber zu durchleuchten. In meinen Augen würde die komplette Erläuterung ein wenig den Rahmen sprengen. In jedem Fall können Candlesticks eine ganze Reihe von Informationen beinhalten, wenn du richtig mit ihnen umzugehen verstehst. Es gibt sicher Profis hier, die noch mehr zum Thema sagen können …

    als Antwort auf: xtb – guter Broker oder eher kritisch zu bewerten? #590
    Lambert
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    Regulierung und Standort sind mir damals, als ich eine Weile lang Kunde des besagten Brokers war, ebenfalls besonders wichtig gewesen. Die Transaktions- und Finanzierungskosten sind in weiten Teilen noch auf dem selben Niveau, was ich jetzt mal als Vorteil begreifen möchte. Denn andere CFD Broker haben die Gebühren in den vergangenen Jahren ja durchaus spürbar angezogen. Ich fand auch gut, dass xtb mit neben der hauseigenen xStation als Plattform fürs Trading den beliebten MetaTrader 4 kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

    Die Spreads sind scheinbar nach wie vor marktüblich, hängt halt immer auch von den Underlyings ab, die du am häufigsten für den Handel nutzen möchtest und wirst. Die Auswahl der handelbaren CFDs jedenfalls fällt ja mehr als üppig aus; klar, einige Broker bieten noch mehr Spielraum. Aber die Anzahl der Basiswerte kann sich trotzdem sehen lassen. Letztlich sind und bleiben es die individuellen Ziele und Wünsche an den Broker, die entscheiden, ob du ein Konto eröffnen oder anderswo nach Alternativen suchen solltest.

    als Antwort auf: Broker GKFX – was könnt ihr mir sagen? #571
    Lambert
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    Bevor jetzt wieder jemand mit wenig hilfreichen Rückmeldungen wie „jeder muss seine Erfahrungen selbst machen“ kommentiert, will ich mal versuchen, dir tatsächlich ein wenig unter die Arme zu greifen. Meine eigenen Erfahrungen liegen schon einige Monate zurück, so weit ich sehen konnte, hat sich bis auf einige Dinge nicht allzu viel verändert in der Zwischenzeit. Mit gefiel unter anderem der maximale Hebel von 1:400, da ich so natürlich entsprechend große Summen „bewegen“ konnte. Als überzeugter Fan von Forex-Assets konnte mich auch die Auswahl der Underlyings in eben diesem Bereich überzeugen. Und letztlich fielen die Spreads angenehm gering aus, während manch anderer Broker doch deutlich höhere Gebühren in Rechnung stellt.

    Mit ausschlaggebend für meine damalige Kontoeröffnung beim Anbieter GKFX war ebenfalls das Demokonto (meines Wissens immer noch ohne Zeitlimit!) sowie das gute Ausbildungs-Angebot. Wer jedoch schon umfassende Erfahrungen gesammelt hat, wir letzterem Aspekt vielleicht weniger Bedeutung beimessen als ich damals, weil ich mir gerade erst meine Sporen verdienen musste. Würde mich freuen, wenn ich dir – hoffentlich – ein wenig Hilfe geben konnte.

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