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TeilnehmerErstmal würde ich sagen: Im Vergleich zum normalen Online-Banking etwa schneidet der Bitcoin als Marktführer doch recht gut ab, was die Anonymität angeht. So sind Zahlungen vergleichsweise schwer zu verfolgen. Zumindest was den Namen angeht, während Konten in der Blockchain durchaus zugeordnet werden können.
Die Verschlüsselung ist durchaus gut. Aber eben nicht perfekt, da haben die Kritiker durchaus recht. Um Transaktionsdaten einsehen zu können, müssten User aber eine recht üppige Rechenleistung aufwenden. Ob sich dieser Aufwand lohnt, ist eine andere Frage. Angeblich gab es aber mittlerweile Versuche, bei denen die Adressen im Bitcoin-System eine Zuordnung zu IP-Adressen ermöglichten.
So firm bin ich bei diesem Thema noch nicht. Was ich weiß ist, dass es spezielle Anonymisierungsdienste gibt, die dir helfen können, wenn du deine Wallet besser als normal schützen möchtest für den Geldtransfer.
coingecko
TeilnehmerHabe deine Antwort jetzt erst gelesen, Lambert. Entschuldige die späte Rückmeldung. Du hast das insgesamt schon verstanden, aber ich kann wirklich nur nochmals raten, diesbezüglich eigenständig noch etwas in die Materie einarbeiten. Selbst erarbeitetes Wissen bleibt einfach besser hängen, finde ich. Alles in allem gehts aber in der Tat bei dem angesprochenen Aspekt vor allem um ein theoretisches Dilemma für Bitcoin Besitzer. Aber: Es gibt viele Beispiele am Finanzmarkt, bei denen wider Erwarten aus der grauen Theorie ein praktische Problem für Anleger und Investoren wurde. Viel Erfolg und Muße wünsche ich deshalb!
November 6, 2017 um 12:21 pm Uhr als Antwort auf: Welche kryptowährungen sind ernste Bitcoin-Alternativen? #1210coingecko
TeilnehmerIch bin von den Devisen Neo und Dash ziemlich begeistert, NEM fand ich zeitweise auch recht spannend. Allerdings habe ich weitgehend direkt investiert, CFDs mit Kryptowährung Beteiligung ist für mich auch noch Neuland.
Aber letztlich geht’s ja immer um die korrekte Analyse – ob ich dann Aktien, Devisen oder Kryptowährungen handele, ist für mich als Trader an sich doch irrelevant. Oder wie seht ihr das? Mit den Direktinvestments konnte ich allerdings richtig ordentliche Gewinne erreichen. Mit etwas Fingerspitzengefühl muss man bei den neuen Währungen nicht einmal erhebliche Risiken eingehen
November 4, 2017 um 2:21 pm Uhr als Antwort auf: Wie steht es um Gebühren für Transaktionen bei Bitcoins? #1206coingecko
TeilnehmerEs lohnt sich übrigens sehr, beim Kauf und Verkauf auch Plattformen für den Handel der Währungen genau miteinander zu vergleichen. Ich habe schon ein paar Mal nicht schlecht gestaunt, wie unterschiedliche die Gebühren je nach Anbieter angesetzt werden.
Dass meine Vorredner auf die abweichenden Entgelte infolge steigender Kurse hinweisen, ist natürlich berechtigt. vor allem aber logisch. Es geht eben so oder so um das Abpassen des richtigen Moments für Transaktionen und um die richtige Handelsbörse ebenso.
Oktober 26, 2017 um 6:19 pm Uhr als Antwort auf: Wie lange hilft die Trendfolge beim DAX Boom? #1188coingecko
TeilnehmerIch bin da etwas unsicher, ob nun die eine Sitzung des EZB Rats wirklich trotz der durchaus interessanten Verlautbarungen nun wirklich dafür sorgen wird, dass sich der Kurs des DAX auf Dauer auf dem Niveau dieses Allzeithochs bewegen kann.
Aber sehen wir es mal so: Dass es immer nur bergauf gehen wird, ist unwahrscheinlich und zudem sind sinkende Kurs für uns Trader ja dank Kontratrendstrategie ebenfalls angenehm chancenreich.
Zugegeben: Wir müssen natürlich rechtzeitig die richtige Entscheidung treffen und die Handelsstrategie wechseln. Das aber ist ja mit etwas Kenntnissen des Marktes beim DAX noch vergleichsweise einfach, zumindest gibt es viele Underlyings, bei denen mir das deutlich schwerer fällt.
Oktober 24, 2017 um 11:51 am Uhr als Antwort auf: Weltbank Chef äußert sich zu Blockchain Chancen #1180coingecko
TeilnehmerWie heißt das bekannte Sprichwort noch gleich: Was kümmert es die stolze Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt … Ich möchte natürlich nicht den Weltbankchef als Sau bezeichnen. Aber es ist ja nun wirklich so, dass sich die Cryptocoins auch dann weiter durchsetzen werden, wenn sich Banken und Experten weiterhin kritisch äußern.
Dafür haben sich die Währungen – zumindest die zehn wichtigsten am Markt – mittlerweile einfach zu sehr etablieren können. Auch wenn es Länder wie China oder die Türkei gibt, die rasch mal den virtuellen Hebel umlegen, um ihre Bürger zu bevormunden.
Insgesamt glaube ich nicht, dass der Aufschwung noch aufzuhalten ist. Dafür sind gerade Bitcoin und Ethereum längst zu „groß“. Irgendwann werden die Regierungen meiner Meinung nach einknicken und selbst umdenken müssen.
coingecko
TeilnehmerTatsächlich bist du ja auf der richtigen Fährte. Es geht auf jeden Fall schon einmal um mögliche Risiken. Und darum, dass es genau diese zu verhindern gibt. Bitcoin-User sind ja an sich ihre eigene Bank, wie es gerne heißt. Damit verbunden ist generell dann auch eine Verantwortung für jeden Einzelnen.
Die 51%-Attacke ist wohlt die meist genannte Gefahr. Anders als oft erwähnt, ist dies nicht allein eine Gefahr aus grauer Theorie. Das Risiko tritt immer auf, wenn ein einziger Angreifer mehr als die Hälfte der „Miner“ allein stellt. Jeder Angreifer versucht, seine eigene Blockchain „durchzudrücken“. Davon wieder geht innerhalb des Systems große Macht aus, doch sollen im eigentlichen Sinne alle Teilnehmer gleichberechtigt sein.
Der Angreifer würde in diesem Szenario aber den größten Anteil der Leistung innerhalb des dezentralisierten Rechnernetzes übernehmen. Das Dilemma wäre, dass er nicht nur die komplette Blockchain, sondern auch die beteiligten Rechnungen regelrecht hacken könnte.
Oktober 4, 2017 um 12:59 pm Uhr als Antwort auf: Kann mir jemand den Begriff Paper-Wallet beim Bitcoin erklären? #1141coingecko
TeilnehmerIch erkläre das immer so, dass man ja im Grunde für wirklich alle Zahlungen -ob digital oder klassisch – ein konto benötigt. Die Paper-Wallet ist für mich quasi die Druckversion der Bitcoin-Geldbörse, die ja sonst ebenfalls rein digital verwendet wird.
Wichtig zu wissen ist aber doch auch an dieser stelle, dass man nicht zwingend die Paper-Variante in Anspruch nehhmenehmen muss. Du trifft die Entscheidung ja selbst, ob du dich überhaupt mit diesem Aspekt befassen musst.
September 29, 2017 um 11:31 am Uhr als Antwort auf: Wie verdienen professionelle Broker Ihr Geld? #1135coingecko
TeilnehmerGefällt mir auch gut. Wobei das für Laien ja alles sehr vielversprechend klingt. Nur stellt fast jeder irgendwann im Rahmen der ersten Trading Erfahrungen fest, dass es ganz so leicht auch wieder nicht ist. Gerade der Schritt vom Gelegenheitstrader hin zu fortgeschrittenen Status ist doch recht mühsam. Aber es lohnt. Wichtig sind immer wieder die Hinweise zum Risikomanagement und Money-Management. Diese beiden Themenbereiche kommen nach meinen Erfahrungen bei vielen Anfängern nach wie vor oft zu kurz!
September 29, 2017 um 10:53 am Uhr als Antwort auf: DAX nach der Seitwärtsbewegung ist vor der Seitwärtsbewegung? #1134coingecko
TeilnehmerAuch ohne Chart kann ich bestätigen, dass gerade große Indizes wie der DAX im Grunde fast immer gewisse Chancen eröffnen. Seitwärtsbewegungen stellen da beim besten Willen keine Ausnahme dar. Im Gegenteil
Ich habe gerade in solchen Momenten oft schon die tollsten Renditen mitnehmen können, indem ich auf eben diese Entwicklung spekuliert und dabei kleine Schwünge des Kurses (Stichwort: Swingtrading!!) mitgenommen habe. Das geht übrigens auch mit Bitcoin und Fiatgeld ganz wunderbar mit ausreichend Zeit.
September 22, 2017 um 10:58 am Uhr als Antwort auf: Staatliche Anerkunnung von Bitcoin und Co.? #1122coingecko
TeilnehmerDas ist ein heikles Thema. Warum? Weil es faktisch meines Wissens bisher wirklich keinerlei einheitliche Regulierung und Regelung gibt. Es gibt vor allem Kritiker, aber eben auch eine Reihe von Befürwortern, die den Einsatz der Digitalwährungen auf juristisch einwandfreien Boden heben möchten. Teils sind das eher Staaten, die nicht unbedingt demokratisch sind, wobei es auch andere Ausnahmen gibt. Wirklich komplex und sehr durchwachsen, wie Staaten und Politiker mit diesem Thema umgehen.
September 19, 2017 um 3:37 pm Uhr als Antwort auf: Welche Bedeutung hat „Gründer“ Nakamoto beim Bitcoin? #1117coingecko
TeilnehmerIch muss auch sagen: Selbst wenn die ganzen Gerüchte um den Entwickler aus Japan korrekt sein sollten: Dass er sich aus dem System verabschiedet hat, scheint ja bestätigt zu sein, wenn ich es richtig verstanden habe.
Zudem ist es ja typisch für Devisen, dass sie – im Erfolgsfall, der der Bitcoin wohl offensichtlich ist – zu einer Art Selbstläufer werden. Gerade die digitalen Währungen. So hat Satoshi Nakamoto (wer immer er gewesen sein mag) sicher den wichtigen Grundstein gelegt.
Wir alle, die wir Teilnehmer des Netzwerks sind, leisten aber unsererseits Tag für Tag einen Beitrag zur Weiterentwicklung, oder? Ich denke, das kann man so sagen, ohne dass das irgendwie die Wirklichkeit verrückt 🙂
coingecko
TeilnehmerIch kann mich nur anschließen. Der Chat ist ohne Wenn und Aber für mich die Nr. 1. Gefolgt von Hotlines, wobei ich betonnen muss, dass ich aufgrund sprachlicher „Unpässlichkeiten“ nur mit deutschsprachigen Angeboten zurecht komme. Mail und Kontaktformular mögen durchaus gut funktionieren, aber eben zu langsam.
Das dauert mir einfach zu lange, wenn ich mal akute Probleme habe. Aber es stimmt natürlich auch, dass Chats leider nicht immer erreichbar sind, wenn man zu den beliebtesten Handelszeiten aktiv ist. Da muss man dann schon etwas Geduld mitbringen. Ich kann bei meinem bisherigen Betreiber aber nicht meckern.
September 14, 2017 um 11:09 am Uhr als Antwort auf: Funktionsweise von Transaktionen – mit welchem Aufwand muss ich rechnen? #1097coingecko
TeilnehmerIch weiß gar nicht ganz genau, was du überhaupt hören/lesen möchtest. Ging es dir nun um eine detaillierte Erklärung der einzelnen Schritte einer Transaktion? Oder möchtest du eher eine wissen, wie viel Zeit es braucht, ins Thema einzusteigen und Geld zu überweisen oder zu empfangen? Was meine erfahrunge gezeigt haben: Man sollte aufgrund der recht hohen Transaktionsentgelte vor allem genau überlegen, wann und wie oft man per Bitcoin zahlt.
Ich sage mal so: Auch wenn ich in der Eisdiele meines Vertrauens in Bitcoin zahlen kann: Beim Kauf einer Kugel Eis rechnet sich das wirklich nicht. Die Transaktionsausführung scheint aufgrund der steigenden Nutzerzahlen hingegen in den letzten Jahren langsamer geworden zu sein, wenn ich es richtig verstanden habe. Schnell geht es aber immer noch, wobei ich nur von meinen Erfahrungen sprechen kann.
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