Kurze EInstiegshilfe zum Thema Moving Average Crossover willkommen
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Schlagwörter: Anwendung, Durchschnitte, Eiinsteiger, Grundlagen, Handelssoftware, Indikatoren, MAC, Moving Average Crossover, Strategie, Trading, Trend
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März 24, 2017 um 4:00 pm Uhr #766nemackTeilnehmer
Strategie oder Grundlagen? Ich mag mich da nicht so recht entscheiden, stelle die Frage aber mal in dieser Rubrik ein, da ich derzeit ein paar strategische Überlegungen anstelle. Der Ansatz Moving Average Crossover ist mir gerade über den weg gelaufen. Verstanden habe ich, dass hier zwei verschiedene gleitende Durchschnitte verwendet werden, deren Längen voneinander abweichen. Wie genau das Modell funktioniert bei der Suche nach einem Trend, habe ich aber irgendwie noch nicht so ganz begriffen. Wer kann zumindest die Basics laientauglich auf den Punkt bringen?
März 24, 2017 um 4:12 pm Uhr #767EinsteinTeilnehmerWenn du schon vom „Weg“ sprichst: Generell bist du mit diesem Anfangsgedanken auf dem richtigen Weg. Natürlich findest du nicht mal eben so einen neuen Trend, wenn du die Aussagen beider Moving Average Crossover-Linien nicht zu lesen weißt. Ein typischer der Ansatz der Methode ist ein Durchschnitt mit einer Länge von sieben auf der einen und einem Durchschnitt mit einer Länge von 30 Tagen auf der anderen Seite. Von steigenden Kursen kannst du analytisch ausgehen, wenn der 7-Tages-Durchschnitt zunächst geringer ausfällt als der ebenso zur Verfügung stehende 30 Tages-Durchschnitt, dabei braucht es zum anderen einen Schnittpunkt, der sich aus dem Aufwärtsblick ergibt.
Es geht also darum, dass der siebentätige Durchschnitt den 30-tätigen von unten nach oben kreuzt bzw. durchschneidet. Insgesamt bist du als Anfänger (diesen Status lese ich aus deinem Posting einfach mal heraus) mit der Moving Average Cross Strategie durchaus gut ausgerüstet, denn die Analyse fällt relativ leicht. Beide verwendeten Indikatoren erlauben eine schnelle und Auswertung. Neben der einfachen Anwendung spricht für den MAC zudem, dass im Grunde bei jeder Handelssoftware mit diesem Konzept gearbeitet werden kann. Zudem fällt das Setzen von Stopps recht leicht.
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